Jordanien
Jede Woche fragen wir einen Nahost-Korrespondenten: Wie halten Sie es mit Scholl-Latour, dem großen Erklärer der Arabischen Welt? Diese Woche antwortet Yassin Musharbash von der ZEIT.
Intarsien aus Perlmutt – für solche Holzarbeiten war Damaskus einmal weltberühmt. Eine Gruppe alter Freunde versucht nun in Amman ihr Glück. Ein Geheimnis haben sie mitgenommen.
Ein waghalsiges Unterfangen hat die letzten überlebenden Wildtiere aus dem Zoo von Aleppo nach Jordanien gebracht. Dort entsteht nun ein Refugium für vertriebene Vierbeiner aus der gesamten Region.
Gegen jede Wahrscheinlichkeit hat ein ambitioniertes Experiment unter anderem Israelis, Iraner und Palästinenser an einen Tisch gebracht. SESAME ist damit schon ein kleines Wunder.
In Jordanien kommen Vergewaltiger meist straffrei davon. Dank Asma Khader könnte sich dies nun ändern.
Floristen, 3D-Drucker und Apotheker: Jordanien beherbergt inzwischen ein beachtliches Spektrum an Startups. Doch trotz staatlicher Unterstützung müssen selbst erfolgreiche Neu-Unternehmer den Blick jenseits der Landesgrenzen richten.
Hunderttausende Kriegsversehrte sind aus Syrien geflüchtet. Mit 3D-Druckern wollen zwei junge Gründer ihnen dabei helfen, ihr Leben im jordanischen Exil wieder in den Griff zu bekommen.
Jordanien fährt auf Kosten sozialer Ungleichheit einen straffen Modernisierungskurs. Vorzeigeprojekte im Ammaner Zentrum sollen Investoren locken, sorgen aber kaum für wirtschaftliche Integration – und rücken womöglich ins Visier des IS.