zenith

zenith ist ein unabhängiges Magazin zum Nahen Osten, Nordafrika und der muslimisch geprägten Welt. Es wurde 1999 als »zenith – Zeitschrift für den Orient« gegründet und versorgt seine deutschsprachigen Leserinnen und Leser seitdem mit Analysen, Reportagen und Schwerpunktthemen zu Politik, Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. In einer Zeit, in der Ereignisse im Nahen Osten und Mittelmeerraum so globale Auswirkungen haben wie selten zuvor, erweitert zenith seine Berichterstattung und veröffentlich ebenfalls in Englisch und Arabisch. Damit möchte zenith zu einem lebhaften Austausch zwischen den Kulturen und Gesellschaften beitragen.

 

zeniths Berichterstattung zielt darauf, komplexe Sachverhalte verständlich zu machen. Wir berichten vorausschauend über bedeutende Trends und Entwicklungen, bevor sie weltweit Schlagzeilen machen. Und wir möchten am Ball bleiben, wenn die Aufmerksamkeit der Massenmedien wieder nachgelassen hat. Mit ausführlichen Reportagen, Fotostrecken, Videos und Analysestücken will zenith den Anspruch erfüllen, dass sich Kreativität, journalistische Erzählformen und akademisch-präzise Grundlagen der Recherche nicht ausschließen müssen. zenith verfügt über ein Autoren-Netzwerk auf vier Kontinenten und bildet eine Vielzahl an Meinungen und Perspektiven ab.

 

Seit 2018 setzt zenith zunehmend auf digitale Formate – nicht zuletzt, um dem Umstand Rechnung zu tragen, dass viele Leserinnen und Leser von zenith mobil und viel im Ausland unterwegs sind. Das Print-Magazin erscheint zweimal jährlich. Hinzu kommen Sonderausgaben und regelmäßige Online-Beiträge, von denen viele exklusiv den Mitgliedern des zenith-Clubs zur Verfügung stehen.

 

Warum der Name zenith?

 

zenith bezeichnet jenen Punkt des Tages, an dem die Sonne ihren höchsten Stand erreicht. Wenn die Schatten kürzer werden, wird sichtbar, was zuvor in der Dunkelheit verborgen war. Das ist der Leitgedanke unserer Berichterstattung. Der Begriff »zenith« stammt ursprünglich aus dem Arabischen. Wir setzen auf tiefgehenden und unabhängigen Journalismus und stellen damit auch eine Plattform für Debatten bereit. Herausgeberin des Magazins ist die gemeinnützige Candid Foundation gGmbH, die 2014 von zenith-Herausgebern gegründet wurde. Anlass der Gründung war auch der Gedanke, den Journalismus von zenith, der keine Handelsware, sondern ein Kulturgut ist, nachhaltig zu sichern.

 

Das Magazin ist allein der unabhängigen Berichterstattung verpflichtet. Die Candid Foundation hat es sich zur Aufgabe gemacht, neue und innovative Medienformate zu entwickeln, um den internationalen und interkulturellen Dialog zu fördern. Damit möchte die Candid Foundation Vorurteile, Intoleranz und Verschwörungstheorien hinterfragen sowie Chancengleichheit, Meinungsvielfalt und freie Entfaltung der Persönlichkeit fördern.