Kultur
Der zenith-Podcast ist zurück. In der neuen Folge sprechen Aline Abboud und Anahita Sadighi neben den wichtigsten Kunstdebatten der Zeit über Essen, Picknicks, Partys, Schönheits-OPs, wie man am besten flirtet und warum Augen dabei so wichtig sind.
Am 20. März begann für über 300 Millionen Menschen das Jahr 1401. Was das iranische Neujahr mit seinen Lagerfeuern und Gabentischen so besonders macht.
Für sein Buch »Der Schatz unter den Ruinen« hat sich Marian Brehmer vor den Taliban verstecken müssen und Sufi-Treffen in Iran besucht. Warum der Sufismus gerade in der Türkei wieder populär wird, erklärt er im Gespräch.
Ein Künstler möchte dem Geflüchteten Sam Ali den Rücken tätowieren, im Gegenzug darf er nach Europa einreisen. Die tunesische Regisseurin Kaouther Ben Hania zeichnet in ihrem Film »Der Mann, der seine Haut verkaufte« das Bild einer verstörenden Welt.
Der Nil ist reich: Im Überfluss hat er Mythen und Geschichte produziert. In Ägypten suchen alle etwas anderes in »ihrem Fluss«. Nicht alle sind glücklich, mit dem, was sie finden.
Der neue Roman von John Grisham zeichnet den Weg eines Basketballers aus dem Südsudan an ein US-College nach – und das Schicksal von dessen Familie im Flüchtlingslager in Uganda. Eine Perspektive, die Schule machen sollte.
Sind Fachleute die besseren Außenpolitiker? Vor 100 Jahren trat der Orientkenner Friedrich Rosen als Deutschlands oberster Diplomat den Beweis an.
Vor 100 Jahren starb in Budapest ein jüdischer Gemeindesekretär, ohne den es die Islamwissenschaft vielleicht nicht gäbe.