Türkei

Diplomatie, Russland und die Türkei in Libyen
Außenpolitik, Bundestagswahl und die Grünen

Sollten die Grünen an der nächsten Bunderegierung beteiligt sein, könnte das Verhältnis zur Türkei die entscheidende Bewährungsprobe grüner Außenpolitik werden.

zenith-Briefing zur Türkei, Griechenland, der EU und Zypern

Die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Türkei befinden sich auf einem Tiefpunkt.

Türkische Truppen am Hindukusch
Türkische Truppen am Hindukusch

Ausgerechnet in Afghanistan will Ankara verspieltes Vertrauen zurückgewinnen – und setzt dabei auf Erfahrungen aus Libyen und Bergkarabach.

Interview mit Özge Çelikaslan vom türkischen Online-Archiv bak.ma
Interview mit Özge Çelikaslan vom türkischen Online-Archiv bak.ma

Waren die Istanbuler Gezi-Proteste 2013 eine »internationale Verschwörung«, wie Präsident Erdoğan behauptet? Ein Online-Archiv für soziale Bewegungen in der Türkei fordert das staatliche Narrativ heraus.

Bildungsforscherin Ceren Lord im Interview
Interview zu Bildung und Religion in der Türkei

Bildungsforscherin Ceren Lord erklärt im Interview, wer in der türkischen Religionspolitik die Strippen zieht – und warum die staatliche Religionsbehörde Diyanet nicht unbedingt auf Präsident Erdoğan angewiesen ist.

Türkei versus PKK im Nordirak
Türkei versus PKK im Nordirak

Neue Drohnentechnik und der aggressive Kurs des türkischen Militärs treiben die Guerilla-Kämpfer der PKK in andere Gebiete im Nord-Irak.

Diplomatie, Russland und die Türkei in Libyen
Zweite Internationale Libyen-Konferenz in Berlin

Auf der zweiten Berliner Libyen-Konferenz verpflichten sich alle Teilnehmenden auf einen Fahrplan zu den Wahlen im Dezember. Doch in der entscheidenden Frage bleibt ein glaubwürdiges Bekenntnis aus.

Der Mord an Deniz Poyraz und der Machtkampf in der Türkei
Der Mord an Deniz Poyraz und der Machtkampf in der Türkei

Nach der Ermordung der HDP-Anhängerin Deniz Poyraz steht das Bündnis von Präsident Erdoğans AKP und der ultrarechten MHP im Visier. Deren Feldzug gegen die HDP folgt maßgeblich einem machtpolitischen Kalkül, meint Ronald Meinardus.