Luftschläge auf die Huthis treffen immer mehr Zivilisten, legen Krankenhäuser, Wasserpumpen und Stromnetze lahm. Warum dieser Krieggerade jetzt für Israel an Bedeutung gewinnt – und was das für den Jemen heißt.
Jemen
Als Exportnation ist China auf sichere Handelswege angewiesen, zugleich will man sich in der Region als Friedens- und Ordnungsmacht etablieren. Warum sich Beijing vor dem Hintergrund der Huthi-Angriffe im Roten Meer so auffällig zurückhält.
Hodeida ist heute von großer geostrategischer Bedeutung. Die Hafenstadt verhalf der Miliz zu nie dagewesener Macht und könnte sich als ihre verwundbarste Stelle erweisen.
Die neue zenith ist da: 146 Seiten stark, davon 80 Seiten Dossier zum Roten Meer. Dazu Reportagen und Analysen zu Israel, Libanon, Irak, der Türkei und Kosovo.

Handelsökonom Julian Hinz über die tatsächlichen Kosten der Huthi-Angriffe im Roten Meer, einen Transportkorridor durch den Irak und eine Brücke zwischen Dschibuti und Jemen.

Saudi-Arabien möchte den Krieg im Jemen hinter sich lassen. Doch die Angriffe der Huthis im Roten Meer drohen die Friedensgespräche auszuhebeln.

Wie auf die Bedrohung der regionalen Sicherheit durch die Huthis reagieren? Um der jemenitischen Miliz effektiv zu begegnen, muss man sie korrekt analysieren – und dabei mit einigen Missverständnissen aufräumen.

»Tadham« bildete konzeptuell den Ausgangspunkt für eine Initiative des Goethe-Instituts Amman in Kooperation mit den Instituten in Bonn und Kairo. Die Fotoserien beschäftigen sich aus persönlichen Perspektiven und auf poetische Weise mit Themen wie Familie, Fürsorge und Verbundenheit.



