Politik
Seit September hat Israel seinen erbarmungslosen Krieg von Gaza aus auch auf den Libanon ausgeweitet. Washington will beschränkte militärische Operationen gegen die Hizbullah unterstützen – warum das ein folgenschwerer Fehler wäre.
Teil 2 der dreiteiligen zenith-Reihe »decrypt«: Die reichsten und zum Teil mächtigsten arabischen Staaten sind erschüttert über den Krieg Israels in Gaza und im Libanon. Und halten sich dennoch auffällig zurück. Welche Mentalität und welche Interessen stecken dahinter?
Der bangladeschische Außenminister Touhid Hossain über die Pläne der Interimsregierung von Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus, warum er auf eine Entschuldigung Pakistans hofft und wieso er eine Insel im Golf von Bengalen nicht an die USA verschenken will.
Auftakt zur neuen, dreiteiligen zenith-Reihe »decrypt«. Teil 1: Die geopolitischen Folgen der israelischen Feldzüge in Gaza und im Libanon.
Für die Israelis ist es der Jahrestag des Angriffs der Hamas, für die Palästinenser markiert der siebte Oktober den Beginn eines erbarmungslosen Krieges, der bislang mehr als 40.000 Menschenleben forderte. Ein Rückblick über die wichtigsten Wegmarken des vergangenen Jahres.
Am 27. September tötete Israel Hizbullah-Generalsekretär Hassan Nasrallah in Beirut. Welche Handlungsoptionen sich daraus für Iran und Israel ergeben und welche Auswirkungen der Tod Nasrallahs für den Nahen Osten haben wird.
Rückt nach der Tötung von Hassan Nasrallah nun Baschar Al-Assad ins Fadenkreuz der Israelis? Ein Angriff am Wochenende in Damaskus liefert neue Hinweise.
Mauretanien rückt immer weiter ins Zentrum der europäischen Außenpolitik: Seit dem Amtsantritt von Präsident Mohamed Ould Ghazouani gilt das Land als Vorzeigebeispiel und Partner bei der Eindämmung der Migration. Doch die kürzlich abgehaltenen Wahlen zeichnen ein anderes Bild.