Kultur

Zehn Jahre nach Beginn des Arabischen Frühlings gewährt »Ich kann nicht alleine wütend sein« Einblicke in die postrevolutionäre Gefühlswelt tunesischer Frauen. Eine literarische Sammlung ganz unterschiedlicher Erfahrungen.

Statt neuer Megaprojekte verspricht Istanbuls neue Verwaltung, die Stadt lebenswerter zu machen – und bezieht die Bürger in die Umgestaltung mit ein.

Mit der Gründung des Labels 30M Records möchte der Hamburger Matthias Koch aufstrebende iranische Musiktalente einem internationalen Publikum näherbringen. Im Interview erzählt er, was das mit einer Tierfabel aus dem 12. Jahrhundert zu tun hat.

Wie meine Eltern aus dem Irak nach Berlin kamen, ich auf einem Elefanten landete und mich neulich vor Schwarz-Rot-Gelb fotografieren ließ.

Das Aussehen des Propheten war vermutlich nicht perfekt. Gerade dadurch konnte er als Vorbild für Jedermann dargestellt werden. Eine Besonderheit wies sein Körper aber wohl auf.

In jeder Ausgabe fragen wir einen Nahost-Korrespondenten: Wie halten Sie es mit Scholl-Latour, dem großen Erklärer der arabischen Welt? In dieser Ausgabe antwortet Katharina Willinger, ARD-Korrespondentin in Istanbul.


Erst verarbeitete der syrische Maler und Architekt Mohamed Al-Mufti den Syrienkrieg. In Beirut wurde er dann zum Chronisten einer wahrgewordenen Dystopie.