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Afghanistan 1979 - Ein Essay

Das ewige Schlachtfeld

Essay
Afghanistan 1979 - Ein Essay
Zum Zeitpunkt der sowjetischen Invasion lebten in der afghanischen Hauptstadt Kabul gut 900.000 Menschen, inzwischen sind es fast vier Millionen. Foto: Marcel Mettelsiefen

Die Folgen der Ereignisse von 1979 begleiten mich mein Leben lang. Es ist ein Wunder, dass ich das alles überlebt habe.

Alles begann an einem kalten Wintertag im Dezember 1979. Der Einmarsch in Afghanistan sollte den Hinterhof des Sowjet-Imperiums unter Kontrolle bringen und die Grundlage für die künftige Regionalpolitik Moskaus in Zentralasien legen. Schnell wurde deutlich, dass die Invasion viel weitreichendere Konsequenzen zeitigen würde. Sie wurde zur Schicksalsfrage. Für Afghanistan, für die Sowjetunion, für die Region, für die islamische Welt und darüber hinaus. Es war ein Ereignis von welthistorischer Bedeutung.

 

Afghanistan war damals klein und arm, doch für ein halbes Jahrhundert herrschte zumindest relative Stabilität. Der letzte König, Muhammad Zahir Schah (1914–2007), regierte das Land über vier Jahrzehnte, ohne dass es nennenswerte Unruhen gegeben hätte. Seine Herrschaft endete, als ihn sein Cousin und Premierminister Muhammad Daoud Khan am 17. Juli 1973 absetzte und ein Präsidialsystem in Afghanistan einführte.

 

Es war ein Coup ohne Blutvergießen – anders als vier Jahre später, als Khan und seine Familie im Zuge des Militärputsches getötet wurden. Politisch stand die »Demokratische Volkspartei Afghanistans« (DVPA) hinter den kommunistischen Putschisten, die wiederum Rückendeckung und Finanzmittel aus Moskau erhielten.

 

Ein Jahr später, im Dezember 1979, wachten Afghanistans Bürger auf und trauten ihren Augen nicht: Auf einmal patrouillierten ausländische Panzer auf den Straßen ihrer Städte. Erst aus dem Radio erfuhren sie, dass die Rote Armee in Afghanistan eingefallen war. Das Land war wie vor den Kopf gestoßen und zunächst ratlos, was vor sich ging.

 

Bald darauf war das Land gespalten. Millionen Afghanen befürworteten die sich formende kommunistische Regierung. Nicht nur, weil sie mit Moskaus Unterstützung direkte militärische Kontrolle ausübte, sondern auch, weil sie viel versprach: Jobs, ein gerechtes Sozialsystem, Fortschritt und Bildung. Für Millionen anderer Afghanen waren das lediglich Worthülsen. Sie nahmen die Regierung in Kabul als Lakaien der Sowjets wahr. Als eine Besatzungsmacht, die gerade in ein islamisches Land einmarschiert war.

 

Über das Land verteilt formierte sich der Widerstand, wenn auch zunächst sporadisch. Hunderte junge Männer begannen, die Soldaten der Roten Armee und ihre afghanischen Verbündeten anzugreifen. Die harten Vergeltungsmaßnahmen, darunter Folter und Massenerschießungen, verschafften dem Widerstand nur noch mehr Zulauf. Je mehr Menschen das Regime in Kabul einsperren ließ, desto schneller stiegen die Mitgliederzahlen der Widerstandsgruppen. Bald waren es Zehntausende.

 

Pakistan und Iran, zwei Nachbarn Afghanistans, unterhielten zu diesem Zeitpunkt bereits Beziehungen zu verbündeten politischen Bewegungen und beherbergten afghanische Guerillas. Zugleich schnellte die Zahl der Flüchtlinge, die vor Krieg, Haft und Folter flohen, in die Höhe.

 

Millionen Afghanen verließen ihre Heimat. Saudi-Arabien, die meisten westlichen Regierungen und allen voran die USA, sagten den afghanischen Widerstandskämpfern jedoch Unterstützung zu. Sie waren, ebenso wie die Soldaten der kommunistischen Regierung, Fußsoldaten an der heißen Front des Kalten Krieges.

 

Die Kommunisten waren überzeugt, dass der Widerstand gebrochen und Kontrolle über das gesamte Land wiederhergestellt werden konnte. Die antisowjetischen Kräfte wiederum setzten darauf, dass der Guerillakampf das Regime in Kabul über kurz oder lang in die Knie zwingen würde.

 

Wer seinen Dienst abgeleistet hatte, musste sich danach ein zweites Mal für weitere zwei Jahre verpflichten lassen. Auch mein Vater kam so auf insgesamt sechs Jahre Zwangswehrdienst

 

Entscheidend war aber ein anderes Ergebnis: Millionen Tote, Versehrte und Vertriebene und ein Krieg, der auch nach vier Jahrzehnten, also heute, wütet. Er hat eine andere Gestalt angenommen und wird von anderen Akteuren ausgefochten. Doch im Kern bleibt er ein Stellvertreterkrieg, in dem Afghanen auf verschiedenen Seiten für eine Sache kämpfen, für die es sich aus ihrer Sicht zu kämpfen lohnt.

 

Ich war gerade einmal ein Jahr alt, als die Rote Armee in Afghanistan einfiel. Meine Eltern waren Beamte und blieben während des Kriegs in Kabul. Meine Onkel waren an der Universität eingeschrieben – bis auf einen, der entschied, sich dem Widerstand anzuschließen, bis er mit seiner Familie nach Pakistan fliehen musste.

 

Wir hörten nur wenig von ihm, ab und an kamen Briefe. Und die wurden nie in unserer Anwesenheit vorgelesen, darauf achteten unsere Eltern. Sie wollten verhindern, dass wir Kinder aus Versehen in der Schule oder auf der Straße ausplaudern, dass wir Post von unserem Onkel in Pakistan bekommen hatten. Uns Kindern war nicht bewusst, wie heikel solche Sendungen waren, hätten unsere Eltern doch wegen Hochverrats im Gefängnis landen können.

 

Und so verbrachte ich meine Kindheit unter der Herrschaft der Kommunisten in Kabul. Ich erinnere mich noch gut an die Militärkonvois. Wir Kinder standen am Straßenrand, riefen ihnen die wenigen Brocken Russisch zu, die wir aufgeschnappt hatten, und winkten. Die oft sehr jungen sowjetischen Soldaten – für uns waren sie alle »Russen« – warfen uns von Zeit zu Zeit im Vorbeifahren Kekse zu, manchmal sogar Karamellbonbons oder Konserven aus ihren Rationen. Dann rannten wir freudig zurück in unsere Straße und packten die kleinen Geschenke aus.

 

Wir waren zu jung, um die Realität von Krieg und Besatzung zu begreifen. Wir lebten in der Hauptstadt, weit weg von den ländlichen Gegenden, den Schlachtfeldern, auf denen Tausende ihr Leben ließen. Wo ein Riss durch die Familien ging. Wo Bruder gegen Bruder kämpfte. Jahr um Jahr. Jahr eins ging zu Ende, ohne dass eine der beiden Seiten ihr Ziel erreicht hatte.

 

Es folgten Jahr zwei, drei und vier. Was sich änderte, war der steigende Bedarf an neuen Fußsoldaten. In den Gebieten unter Kontrolle des kommunistischen Regimes wurde deshalb die Wehrpflicht eingeführt, erst für zwei, später für drei, dann für vier Jahre.

 

Und wer seinen Dienst abgeleistet hatte, musste sich danach ein zweites Mal für weitere zwei Jahre verpflichten lassen. Auch mein Vater kam so auf insgesamt sechs Jahre Zwangswehrdienst. Er war einer der Glücklichen, die den Dienst an der Waffe überlebten, denn dank seines Bildungsgrades wurde er nicht an die Front geschickt, sondern für den Wachdienst eingeteilt.

 

Zumindest in der Hauptstadt war das Leben für uns Kinder sicher. Schulen, Krankenhäuser, Straßen und öffentlicher Nahverkehr – die Infrastruktur in Kabul blieb nahezu intakt. Flüchtlinge, die in Pakistan und Iran in Zelten hausten, die unter Hitze, Hunger und extremer Armut litten, kannten wir nur von Fotos.

 

Wir dagegen hatten Strom, hatten einen Fernsehanschluss. Und die Gesellschaft um uns herum wirkte modern: Die Mädchen hatten ein Recht auf Schulbildung, und ihnen wurde nicht vorgeschrieben, wie sie sich zu kleiden hätten. Ebenso bei den Frauen, für die es zudem normal war, einen Job zu haben.

 

Unsere größte Sorge waren Anschläge. Insbesondere an Orten mit großen Menschenansammlungen, an Busbahnhöfen und auf Markplätzen detonierten die Sprengsätze der Mudschaheddin. Irgendwann flogen auch Raketen in die Stadt und forderten zivile Opfer, darunter viele Frauen und Kinder.

 

Angesichts der staatlichen Propaganda war unser Wissen über die Mudschaheddin beschränkt: Wir hielten sie für schlecht oder gar nicht gebildete bärtige Männer, die massenhaft Unschuldige abschlachten. Die Brücken, Straßen, Kraftwerke und Stromnetze in die Luft jagen und Flugzeuge aus der Luft holen. Die gegen alles Moderne kämpfen. Die an Kontrollpunkten auf dem Land wahllos Zivilisten schikanierten und manchmal umbrachten, nur weil diese Jeans trugen oder sich den Bart abrasiert hatten – für die Mudschaheddin ein klarer Hinweis auf einen städtischen Lebensstil, und den pflegten die Anhänger der Kommunisten. Heute wissen wir, dass viele dieser Zuschreibungen der Wahrheit entsprachen.

 

Doch damals wussten wir vieles nicht, oder es wurde uns vorenthalten. Etwa die nicht weniger barbarischen Kriegsverbrechen, die die sowjetischen Soldaten und ihre afghanischen Verbündeten begangen hatten, im Namen des Staates, im Namen der »Moderne«. Sogenannte Säuberungsaktionen gegen die Mudschaheddin, die nichts anderes waren als Kollektivstrafen, die ganze Dörfer samt Frauen und Kindern auslöschten.

 

Wer verdächtigt wurde, Verbindung zu den Mudschaheddin zu haben, kam in den Knast, wurde gefoltert, wurde ermordet. Massenerschießungen waren an der Tagesordnung. Irgendwann ließ sich all das nicht mehr verheimlichen.

 

Was meine Landsleute nach dem 11. September 2001 am meisten überraschte: Osama Bin Laden hielt sich in Afghanistan auf. Das erfuhren sie aus dem Radio

 

Trotz Ausgaben in Milliardenhöhe und dem Einsatz modernster Waffensysteme musste die Rote Armee 1989 den Rückzug antreten. Doch der Krieg in Afghanistan war noch lange nicht vorbei. Der Stellvertreterkonflikt ging in die nächste Runde, denn das kommunistische Regime konnte sich, mit Rückendeckung aus Moskau, an der Macht halten. Und auch die Mudschaheddin dachten gar nicht daran, die Waffen niederzulegen.

 

Das Land war müde, doch ein Ende des Krieges nicht in Sicht.

 

Es sollte Jahre dauern, bis das kommunistische Regime zusammenbrach. Ich kann mich gut an diesen Tag erinnern, an den 28. April 1992. Ich war damals ein Teenager. Die Menschen waren vorsichtig optimistisch, schließlich gab es ja eigentlich keinen Grund mehr, den Krieg fortzusetzen, nachdem die Besatzer abgezogen und ihre Vasallen abgesetzt waren.

 

Die Kämpfer, die ich zuvor nur aus der Regierungspropaganda gekannt hatte, patrouillierten nun siegestrunken (und bis an die Zähne bewaffnet) in ihren Pick-up-Trucks durch die Straßen der Hauptstadt. Wirklich viel wusste ich nicht über sie. Etwa, dass sie in acht Fraktionen gespalten und untereinander verfeindet waren.

 

In meiner Nachbarschaft in Kabul hatte die ethnische Herkunft nie eine Rolle gespielt. Die Mudschaheddin aber nutzten die ethnische und religiöse Identität, um sich voneinander abzugrenzen. Alle wollten die Macht für sich und nur für sich. Und so ging der Krieg in die nächste Runde.

 

Kabul, meine wunderschöne Heimatstadt, hatte 14 Jahre Krieg relativ gut überstanden. Doch nun stand die Hauptstadt im Zentrum des Kampfgeschehens. Schnell machten sich die konkurrierenden Milizen über die gut gefüllten Bestände her, die die afghanische Armee nach dem Regimekollaps zurückgelassen hatte. Dieselben Kräfte, die einen blühenden Neuanfang für Afghanistan versprochen hatten, rissen uns den Boden unter den Füßen weg: Sie zerstörten nahezu die gesamte Infrastruktur und zersetzten den Kitt, der die Gesellschaft lange zusammengehalten hatte.

 

Nach vier Jahren war Afghanistan in Schutt und Asche gelegt. Der Bürgerkrieg der Mudschaheddin hatte 80.000 Tote gefordert. Weite Teile Kabuls glichen einer Geisterstadt. Die Warlords teilten das Land in kleine Lehnsgüter auf. Ständig beschossen sich die Milizen gegenseitig mit Raketen und trafen dabei meistens Zivilisten.

 

Dann trat eine neue Gruppe auf den Plan. Sie nannten sich Taliban, eine Bezeichnung für Religionsschüler. Sie sprachen von Frieden und kündigten zugleich an, jeden zu zerschlagen, der sich ihnen in den Weg stellen sollte. Dass sie als Alternative zu den Mudschaheddin gesehen wurden, ist einzig auf die Kriegsmüdigkeit der Bevölkerung zurückzuführen, denn die Taliban waren Fundamentalisten.

 

Sie untersagten den Frauen, alleine aus dem Haus zu gehen, geschweige denn zur Schule. Sie verbannten Musik und Fernsehen aus dem öffentlichen Leben. Dennoch stieß die Verbotspolitik der Taliban am Anfang auf wenig Widerstand, schließlich hatte der Krieg kaum ein Schulgebäude intakt gelassen. Was für die Menschen damals wirklich zählte, war ein Gefühl von Sicherheit. Das boten die Taliban.

 

Bald begannen die Taliban, sich fast das gesamte Land einzuverleiben. Schon nach wenigen Monaten zeigten sie ihr wahres Gesicht. Denn die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung bedeutete für sie auch: öffentliche Hinrichtungen für Mord und Ehebruch und Handabhacken für Diebstahl.

 

Der Preis für die relative Sicherheit war der Verlust grundlegender Freiheiten. Am schlimmsten waren Frauen betroffen, aber auch Männern wurde vorgeschrieben, wie sie sich zu kleiden und wie sie ihren Bart zu tragen hatten. Unter den Taliban war Afghanistan ein Gefängnis: Frieden ja, Freiheit nein. Der Unmut wuchs, doch die Taliban reagierten mit harter Hand auf jeglichen Dissens.

 

Die Taliban festigten ihre Macht und zwangen so Teile einer ganzen Generation ins Exil. Wer sich die Flucht nicht leisten konnte, hatte keine andere Wahl, als die neue Realität hinzunehmen. Kein Licht am Ende des Tunnels, so schien es.

 

Und dann kam der 11. September 2001. Wie 22 Jahre zuvor, wurden Afghanistans Bürger wieder überrumpelt: Osama Bin Laden steckte hinter den Anschlägen von New York, Washington und Shanksville. Was meine Landsleute aber am meisten überraschte: Bin Laden hielt sich in Afghanistan auf. Das erfuhren sie aus dem Radio, ebenso wie die Forderung der Amerikaner, ihn auszuliefern, was die Taliban prompt ablehnten.

 

Wieder drohte eine Supermacht, in Afghanistan einzufallen. Die Erinnerung an Flächenbombardements, die ganze Dörfer dem Erdboden gleichmachten, war bei viele Afghanen noch lebendig. Wieder setzte eine Fluchtwelle gen Pakistan und Iran ein. Meine Familie und ich blieben im Land. Glücklicherweise waren die Luftschläge sehr viel präziser als damals bei den Sowjets, sodass sich die zivilen Opferzahlen in Grenzen hielten.

 

Knapp zwei Monate später kam die nächste Überraschung: Auf einmal waren die Taliban nicht mehr an der Macht. Es war der 13. November 2001. Wieder ein Tag der Hoffnung. Der Hoffnung, dass es eigentlich keinen Grund mehr gäbe, den Krieg fortzusetzen. Stattdessen drehte sich alles um den Wiederaufbau, um Milliarden US-Dollar, die Afghanistan wieder auf die Beine helfen sollten. Der Blick der Menschen richtete sich nach vorne.

 

Am Tag zuvor war Afghanistan noch ein Land, in dem Fernsehen, Musik, Redefreiheit und Frauenrechte verboten waren. Fast über Nacht genossen wir plötzlich eine ganze Reihe neuer Rechte. Das Recht auf freie Meinungsäußerung setzte eine Medienrevolution in Gang, überall sprossen Zeitungen und Radiosender aus dem Boden. Auch ich wollte zu diesem Aufbruch beitragen. Die Medien boten dafür die ideale Möglichkeit.

 

Doch der Aufstieg des globalen Terrorismus, der mit dem 11. September 2001 einen vorläufigen Höhepunkt erreichte, stellt weiterhin eine ernsthafte Bedrohung für jeden demokratischen Neuanfang dar.

 

Insbesondere für Afghanistan. Es dauerte nicht lange, bis sich die Taliban neu aufstellten. Und sie fanden willige Unterstützer, schließlich war die US-amerikanische Militärpräsenz den meisten umliegenden Staaten – allen voran Pakistan und Iran – ein Dorn im Auge.

 

Als die Amerikaner dann noch eine zweite Front im Irak eröffneten, fand sich unser Land in einer allzu vertrauten Lage: Afghanistan war wieder ein Schlachtfeld, wie schon die vergangenen vier Jahrzehnte. Alles nahm seinen Anfang 1979, mit dem Einmarsch der Sowjetunion. Dass sich dieses Ereignis zum 40. Mal jährt, fühlt sich weniger wie ein Schlussstrich an, sondern wie ein Zwischenstopp.


Waheed Massoud, geboren 1978, war von 2011 bis 2017 Büroleiter für BBC World in Kabul, dem größten internationalen Mediendienst in Afghanistan, der Programme auf Paschto, Dari und Usbekisch produziert. Zuvor hat Waheed Massoud acht Jahre lang als Korrespondent und später als Büroleiter für Agence France-Presse (AFP) in der afghanischen Hauptstadt gearbeitet.

Von: 
Waheed Massoud

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