Politik

zenith-Club-Briefing zu US-Wahlen und Gaza-Krieg
zenith-Club-Briefing zu US-Wahlen und Gaza-Krieg

Wie der Gaza-Krieg mit den Haushaltsverhandlungen im US-Kongress zusammenhängt, welche Rolle der Nahostkonflikt im Rennen ums Weiße Haus spielt – und wie Europa sich wieder ins Spiel bringt, diskutierten Sudha David-Wilp und Christian-Peter Hanelt beim zenith-Club-Briefing.

Iran, Pakistan und die Luftangriffe in Belutschistan
Iran, Pakistan und die Luftangriffe in Belutschistan
von Leo Wigger

Die Krise zwischen Iran und Pakistan brachte die Region kurz an den Rand des Abgrunds. Und lässt die iranische Führung beschädigt zurück.

Jemens wichtigster Hafen
Die Huthis im Jemen und der Gaza-Krieg

Wie auf die Bedrohung der regionalen Sicherheit durch die Huthis reagieren? Um der jemenitischen Miliz effektiv zu begegnen, muss man sie korrekt analysieren – und dabei mit einigen Missverständnissen aufräumen.

Waffenlieferungen an die Türkei und Griechenland
Waffenlieferungen an die Türkei und Griechenland

Am Anfang seiner Nahost-Tour machte US-Außenminister Blinken zunächst Halt in Istanbul und auf Kreta. Was die türkisch-griechische Rivalität in Sachen Rüstung mit dem schwedischen NATO-Beitritt und dem grünen Licht der Bundesregierung für Eurofighter-Lieferungen an Saudi-Arabien zu tun hat.


 

US-Diplomatie im Gaza-Krieg
US-Diplomatie im Gaza-Krieg

US-Außenminister Antony Blinken versucht auf seiner vierten Krisenreise durch den Nahen Osten wieder einmal, ein Bündnis für eine Lösung der Gaza-Krise zu schmieden und auf Israels Regierung einzuwirken. Und stößt bei beiden Vorhaben schnell an Grenzen.

Südkorea, Israel und der Gaza-Krieg
Südkorea, Israel und der Gaza-Krieg

Welche Rolle der Gaza-Krieg für Südkoreas enger werdende Beziehungen zum Nahen Osten spielt – und welche Folgen der 7. Oktober für den »koreanischen Iron Dome« zeitigt.

Netanyahu in der Knesset bei einer Debatte um das Oslo-Abkommen im Jahr 1995.
Israels Innenpolitik während des Krieges

Gemeinsam werden wir siegen – Jachad Nenatzeach: So lautete die israelische Parole, um den Krieg durchzustehen. Noch am 6. Oktober war das Land so gespalten wie selten – der Terrorakt der Hamas hat die israelische Gesellschaft im Schock vereint. Oder wie es ein Werbespot des Nachrichtensenders N12 darlegte »Links und Rechts gibt es nicht mehr«. Doch die politischen Grabenkämpfe brechen wieder auf – und verlaufen nach altbekannten Mustern.

Mahmud Abbas, Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde.
Die Zukunft der Palästinensischen Autonomiebehörde

Während die Welt um die Deutungshoheit im Gaza-Krieg ringt, hält sich eine Stimme auffällig zurück – die Palästinensische Autonomiebehörde mit Sitz in Ramallah. Grund für ihr Schweigen ist unter anderem ihre ungewisse Zukunft