Gesellschaft

Der arabisch-israelische Knesset-Abgeordnete Yousef Jabareen
Arabische Minderheit in Israel

Der arabisch-israelische Knesset-Abgeordnete Yousef Jabareen beklagt die Benachteiligung der arabischen Minderheit in Israel. Den Schlüssel für mehr Dialog sieht der Jurist im Bildungssystem.

Aus der Reihe »Poesie« von Sandra Ratkovic aus dem zenith-Fotopreis 2014
Islam in den Medien

Kopftuch, Kapuzenpullover und Salafistenbart – das Repertoire vermeintlich typisch islamischer Symbole verzeichnete in den vergangenen Jahren einige Neuzugänge. Ihre Botschaft ist dieselbe geblieben: Der Islam ist stets irgendwie anders und fremd.

Die Unruhe nach dem Sturm
Depression und psychische Krankheiten in Ägypten

Suizide und Depressionen: Im post-revolutionären Ägypten leiden Menschen unter den Folgen traumatischer Gewalterfahrung und enttäuschter Hoffnungen. Auch für Psychologen und Psychiater ist die Schmerzgrenze erreicht.

Die Folgen des Anschlags auf das Bardo-Museum in Tunis im März 2015.
Verhalten bei Anschlägen

Wie läuft ein Terroranschlag ab? Wie kann man sich schützen? Können Terroranschläge verhindert werden? Wem diese oder ähnliche Fragen durch den Kopf gehen, für den ist das Buch von Florian Peil genau die richtige Antwort.

Schiitische Pilgerfahrt Arbain im Irak

Zur weltweit größten Wallfahrt versammelt sich die schiitische Internationale an einem Grabmal im Irak. Dass das gut geht, grenzt allein schon an ein Wunder.

Sunniten in Iran

Verkehrte Welt in Iran – in der Stadt Zahedan stellen die Sunniten die Bevölkerungsmehrheit. Die schiitische Regierung lässt sie gewähren, beäugt sie aber misstrauisch.

Syrische Flüchtlinge in der Türkei
Interview zu Erdogan und der Flüchtlingspolitik der Türkei

Für sein Buch »Gestrandet« reiste Tayfun Guttstadt von Istanbul bis nach Diyarbakir. Im Interview berichtet er, unter welchen Bedingungen die vier Millionen syrischen Flüchtlinge leben – und welche Rolle sie für die türkische Innenpolitik spielen.

Illegale Tankstelle
Armut und Schmuggel in Tunesien fünf Jahre nach der Revolution

Geld verdienen lässt sich in Zentraltunesien heute mit Schmuggel oder Dschihadismus. Von Stolz auf Freiheit und Demokratie ist nichts zu spüren. Eine gefährliche Gemengelage dort, wo jetzt auch noch Europas neue Außengrenze liegen soll