Gesellschaft
Kritische Journalisten landen in Ägypten im Gefängnis. Oder bei Mada Masr. Chefredakteurin Lina Attalah weiß, warum.
Revolutionen sind etwas Positives, lehren ägyptische Schulbücher. Wenn sie denn Ordnung stiften und sich den »richtigen« Zielen verschreiben.
Abdul Baset Al-Sarout war in allen Phasen des syrischen Aufstands dabei: von friedlichen Demos über den Dschihad bis zu seinem gewaltsamen Tod.
Unter den Trümmern von Mosul liegen noch immer Hunderte Tote. Freiwillige versuchen, die Körper zu bergen. Aber jemand hindert sie daran.
Warum wir die Ereignisse von 2011 enthusiastisch begrüßten – und doch nicht darauf gefasst waren, was sie mit uns machen.
Mohammed el-Fahem warf Steine auf tunesische Polizisten. Als die Revolution gelang, hoffte er auf einen Gottesstaat. Erst in Tunis, dann in Raqqa.
Der Sturz Gaddaffis ermöglichte Ibrahim Shebani seinen größten Traum. Jetzt macht er selber Mode.
Die Künstlerin Lara Baladi hat Fotos und Videos von Aufständen weltweit gesammelt. Dabei stößt sie auf erstaunliche Parallelen.