Die nächste US-Regierung wird den Blick wohl vor allem nach innen richten. Doch gerade die Personalfragen könnten die US-Politik im Nahen Osten in den nächsten vier Jahren entscheidend prägen.
USA
Seit September hat Israel seinen erbarmungslosen Krieg von Gaza aus auch auf den Libanon ausgeweitet. Washington will beschränkte militärische Operationen gegen die Hizbullah unterstützen – warum das ein folgenschwerer Fehler wäre.
Auftakt zur neuen, dreiteiligen zenith-Reihe »decrypt«. Teil 1: Die geopolitischen Folgen der israelischen Feldzüge in Gaza und im Libanon.
Die Golfstaaten erleben die erste Bewährungsprobe für ihre Führungsrolle in Nahost. Aber in einer Schlüsselfrage können sie sich nicht einigen.
Warum die Absage des Treffens im Weißen Haus ein Rückschlag für die amerikanisch-türkischen Beziehungen ist – und Joe Biden und Recep Tayyip Erdoğan daraus trotzdem Vorteile ziehen.
Warum Erdoğans pro-westliche Wendung den Druck auf Berlin erhöht, die restriktive Haltung zum Rüstungsdeal mit Ankara zu revidieren.
Wie der Gaza-Krieg mit den Haushaltsverhandlungen im US-Kongress zusammenhängt, welche Rolle der Nahostkonflikt im Rennen ums Weiße Haus spielt – und wie Europa sich wieder ins Spiel bringt, diskutierten Sudha David-Wilp und Christian-Peter Hanelt beim zenith-Club-Briefing.
Am Anfang seiner Nahost-Tour machte US-Außenminister Blinken zunächst Halt in Istanbul und auf Kreta. Was die türkisch-griechische Rivalität in Sachen Rüstung mit dem schwedischen NATO-Beitritt und dem grünen Licht der Bundesregierung für Eurofighter-Lieferungen an Saudi-Arabien zu tun hat.