zenith-Redaktion

Jede Woche fragen wir einen Nahost-Korrespondenten: Wie halten Sie es mit Scholl-Latour, dem großen Erklärer der Arabischen Welt? Diese Woche antwortet Yassin Musharbash von der ZEIT.

Die neue zenith-Ausgabe 1/2018 mit einer Neuauflage des Formats Hintergrundgespräch. Außerdem: Reiseträume im Kosovo, Intermezzo in Syrien, Pilgermut in Pakistan, Lehrjahre im Rheinland und neue Ufer in der Türkei.

Das junge algerische Kino hat etwas in Bewegung gebracht: Zum einen mit seinen Filmen, die international viel Beachtung finden und ausgezeichnet werden, zum anderen, weil sich die Filmemacher für die Wiederbelebung der Kinokultur in Algier einsetzen.

»Anahita Contemporary« bringt Künstler aus Nahost und Asien nach Berlin. Kuratorin Anahita Sadighi sieht in der Ausstellung informeller Kunst aus Iran, China und Deutschland die Möglichkeit, abstrakte Ausdrucksformen und Kulturerbe zusammenzudenken.

Der »Wiederaufbau« soll diejenigen belohnen, die mit Mut zum Risiko in den Erhalt des Assad-Regimes investierten. Ein zenith-Dossier über Mächte und Menschen, die Syriens Zukunft nicht nur anderen überlassen wollen.

Die Sieger des 4. zenith-Fotopreis stehen fest! Bei der Preisverleihung im Museum der Kulturbrauerei wurden aus jeweils drei Nominierten die besten Strecken in den Kategorien Profi-Fotografen und Foto-Amateure bekanntgegeben und ausgezeichnet.

Die Anmut der Iranerinnen und Iraner ist bis heute sagenumwoben. Was dran ist, liegt bekanntlich im Auge des Betrachters.
Vorurteile über Iran sind keineswegs nur Ausländern vorbehalten. Unter Iranern selbst hat fast jede Stadt im Land ihren eigenen Ruf weg. Ein nicht ernst gemeinter Guide für Insider, mit dem Sie bei der nächsten Iran-Reise punkten (oder auch nicht).