Der türkische Präsident Erdoğan droht mit einer weiteren Offensive in Nordsyrien – und treibt Washington vor sich her. Trotz Einigung über eine »Sicherheitszone« kommen die USA in der medialen Bewertung schlecht weg. Eine Presseschau.
Presseschau
Für die einen galt er als Anker in unruhigen Zeiten, andere sahen ihn als Vertreter eines korrupten Systems. Im Maghreb bewertet man die Präsidentschaft des Tunesiers Béji Caïd Essebsi vor allem im Lichte der eigenen Erfahrungen. Eine Presseschau.
Seit April mobilisiert Khalifa Haftar seine Truppen für die Offensive auf Tripolis. Dass die Lage verfahren ist, da sind sich die Medienstimmen im Nahen Osten einig – die Argumentationen könnten jedoch nicht unterschiedlicher sein. Eine Presseschau.
Der IS hat mit Baghus seine letzte Bastion in Syrien an die »Demokratischen Kräfte Syriens« verloren. In den Zeitungen im Nahen Osten fällt die Freude darüber jedoch verhalten aus. Eine Presseschau.

US-Präsident Trump erkennt per Dekret die syrischen Golanhöhen als Staatsgebiet Israels an. Die meisten Zeitungen im Nahen Osten sind sich in der Bewertung dieses Schrittes einig – die Begründungen fallen aber umso diverser aus. Eine Presseschau.

Bei dem Anschlag auf zwei Moscheen in Neuseeland starben am 15. März 50 Menschen. Medien im Nahen Osten finden unterschiedliche Erklärungen für die Tat, sehen den Terrorakt aber vor allem im Lichte der eigenen Erfahrungen. Eine Presseschau.

Die Berufung von Rima Bint Bandar Al Saud als Botschafterin in Washington hat deshalb über die Grenzen Saudi-Arabiens hinweg für Aufsehen gesorgt. Ein Blick in die arabische Presse

Die heftigen Proteste im Sudan halten weiter an. Schon seit dem 19. Dezember 2018 treiben steigende Brot- und Benzinpreise sowie die wachsende Inflation die Menschen auf die Straßen. Doch inzwischen geht es um viel mehr. Eine Presseschau.