Politik
Warum die Absage des Treffens im Weißen Haus ein Rückschlag für die amerikanisch-türkischen Beziehungen ist – und Joe Biden und Recep Tayyip Erdoğan daraus trotzdem Vorteile ziehen.
Die neue zenith ist da: 146 Seiten stark, davon 66 Seiten Dossier zu Gaza und dem globalen Süden. Dazu Reportagen und Analysen zu Saudi-Arabien, Pakistan, Iran und Libanon.
Iran setzt in der Auseinandersetzung mit Israel auf eine riskante Doppelstrategie. Doch die Luftschläge gegen die Revolutionsgarde werfen Fragen über die Verteidigungsbereitschaft der Islamischen Republik auf.
Die Haltung der Bundesregierung im Gaza-Krieg läuft nicht nur den selbst gesteckten Prinzipien entgegen, sondern erweist vor allem dem Engagement für Frauenrechte im Nahen Osten einen Bärendienst.
Die UN-Agentur für Palästina-Flüchtlinge hat komplexe Aufgaben, die andere nicht erfüllen können. Israel müsste froh sein, dass es sie gibt.
Die Kommunalwahlen am 31. März dienen nicht nur in den Großstädten als Test: Denn Wahlbündnisse sind zerfallen und die Wählerschaft in der Türkei muss zwischen ideologischen Werten und wirtschaftlichen Sorgen abwägen. Die Partei des Sohnes von Erdoğans politischem Ziehvater könnte für die größten Überraschungen sorgen.
Afghanistan-Expertin Ellinor Zeino über den Terroranschlag in Moskau, den regionalen Einfluss der Taliban und welche Lehren Deutschland aus dem Einsatz am Hindukusch ziehen sollte.
Premierminister Narendra Modi und seine Partei instrumentalisieren die Staatsorgane für ihr Projekt, Indien in die Nation der Hindus umzuwandeln. Nun tritt das umstrittene Staatsangehörigkeitsgesetz im ganzen Land in Kraft.