Medien

Journalismus in Syrien
Journalismus in Syrien

Ibrahim Hamidi berichtet seit 30 Jahren aus und über Syrien. Er reiste mit den Assads durch Europa, saß in Damaskus im Gefängnis und gilt beiden Seiten als Verräter.

Yotuberin Maria Elayan aus Jordanien
Yotuberin Maria Elayan aus Jordanien

Die Jordanierin Maria Elayan kämpft mit Satire-Videos gegen Tabus an. Das kommt in ihrer arabischen Zielgruppe nicht bei allen gut an.

Interview zu Falschmeldungen und Desinformation im Nahen Osten
Interview zu Falschmeldungen und Desinformation im Nahen Osten

Faisal Al-Mutar von der Faktenfinder-NGO »Ideas Beyond Borders« erklärt im Interview, welche Falschmeldungen im Nahen Osten besonders verfangen – und was man dagegen tun kann.

Presseschau
Presseschau zu Baschar Al-Assad und Russlands Syrien-Politik

Russische Medien gehen mit Baschar Al-Assad hart ins Gericht. Doch was sagt das Presseecho wirklich über die Haltung des Kremls in Syrien aus?

Ägyptische Online-Zeitung Mada Masr
Ägyptische Online-Zeitung Mada Masr

Die Online-Zeitung Mada Masr berichtet stetig über Folter und Korruption in Ägypten – und erhält dabei Hinweise aus dem Innersten der Macht. Wie das gutgehen konnte, wussten die Macher selbst nicht so genau – bis zur Razzia.

Lehren aus der Katar-Krise
Kurz Erklärt: Saudische Desinformationsattacke am Golf

Anfang Mai kursierten auf Twitter Gerüchte über einen angeblichen Putsch in Katar – maßgeblich gestreut aus dem Nachbarland. Was steckt hinter dem neuerlichen Angriff der saudischen Troll-Armee?

Akbar Shahid Ahmed über sein Pressevisum für Israel
Akbar Shahid Ahmed über sein Pressevisum für Israel

Als erster pakistanischer Journalist erhielt Akbar Shahid Ahmed ein Pressevisum für Israel. Die einschneidenden Erfahrungen möchte er nicht missen – und empfiehlt muslimischen Journalisten, es ihm gleichzutun.

Der Reporter und der Orientalismus
Der Reporter und der Orientalismus

Die Fälschungen des Claas Relotius haben im deutschen Journalismus ein mittelschweres Erdbeben ausgelöst – leider eher aus formalen Gründen. Über Inhalte redet die Branche lieber nicht. Zeit für eine Abrechnung.