Auf der Frankfurter Buchmesse wird es keine Preisverleihung für die arabisch-israelische Autorin Adania Shibli geben. Arabist Ruben Schenzle beschreibt, warum es falsch ist, den politischen Konflikt auf dem Rücken der Literatur auszutragen.
Literatur
Viel Meinung – wenig Ahnung, entlang dieser Koordinaten laufen Islamdebatten in Deutschland häufig ab. Nahosthistoriker Alexander Flores möchte für Klarheit sorgen und irrigen Annahmen entgegenwirken. Ob ihm das gelingt?
Zwei Militärführer, die sich im Sudan gegenüberstehen: Vor 92 Jahren inspirierte das den österreichischen Reiseschriftsteller Arnold Höllriegel zu einem Roman, der seinesgleichen sucht.
Gibt es ein Rezept für den besten Weg in die deutschsprachige Literatur? Begegnungen und Gespräche mit drei arabischen Autoren und einer Autorin, denen ebendies gelungen ist.
Gibt es ein Rezept für den besten Weg in die deutschsprachige Literatur? Begegnungen und Gespräche mit drei arabischen Autoren und einer Autorin, denen ebendies gelungen ist.
Seit 40 Jahren ist der Jemen Tim Mackintosh-Smith zur Heimat geworden. In seinen Reisebüchern führt der arabisierte Brite wie ein Zeitreisender durch Geschichte und Gegenwart der arabischen Welt. Und weiß sich dabei in bester Gesellschaft.
Seit 40 Jahren ist der Jemen Tim Mackintosh-Smith zur Heimat geworden. In seinen Reisebüchern führt der arabisierte Brite wie ein Zeitreisender durch Geschichte und Gegenwart der arabischen Welt. Und weiß sich dabei in bester Gesellschaft
Zehn Jahre nach Beginn des Arabischen Frühlings gewährt »Ich kann nicht alleine wütend sein« Einblicke in die postrevolutionäre Gefühlswelt tunesischer Frauen. Eine literarische Sammlung ganz unterschiedlicher Erfahrungen.