Corona

Die Hizbullah in der Corona-Krise
Die Hizbullah in der Corona-Krise

Wegen ihres Umgangs mit Iran-Rückkehrern steht die Hizbullah im Libanon in der Kritik – nun präsentiert sich die »Partei Gottes« als wohltätiger Krisenmanager.

Follow Friday
Follow Friday: Frauen und die Proteste im Irak

Menschen aller Klassen und Religionen protestieren im Irak gegen Korruption, Arbeitslosigkeit und das Muhasasa-System. Die neugefundene Solidarität vom Bagdader Tahrir-Platz hilft nun auch im Kampf gegen Corona. An vorderster Front: Iraks Frauen.

Corona und Krise im Libanon
Corona und Krise im Libanon

Im Libanon begannen die Corona-Maßnahmen auffallend früh und unaufgeregt. Die Libanesen sind Krisen gewöhnt, doch viele sind nun mit ihren Reserven am Ende. In Beirut hat das Leid viele Gesichter.

Corona und der Krieg um Libyen
Corona und der Krieg um Libyen

Während die Kriegsparteien in Libyen den globalen Fokus auf Corona für Landgewinne nutzen, rückt die Bevölkerung zusammen. Lokale Bürgerinitiativen klären über die Gefahren einer Ansteckung auf.

Corona in der Türkei und Iran
Corona in der Türkei und Iran

Halbautoritäre Regime im Nahen Osten versuchen im Kampf gegen Corona, Populismus und Krisenmanagement unter einen Hut zu bringen – und ihre Gegner und Kritiker weiter zu schwächen. Dabei wandeln Iran und die Türkei auf einem schmalen Pfad.

Der schiitische Schrein von Kazimiah in Bagdad
Die Schiiten, Corona und Konfessionalismus

Inzwischen sind alle Länder des Nahen Ostens von der Corona-Pandemie betroffen. In der Krise suchen die Regierungen nach einem Schuldigen und befeuern so Spannungen zwischen Sunniten und Schiiten.

Ärzte ohne Grenzen und die Corona-Lage im Nahen Osten
Ärzte ohne Grenzen und die Corona-Lage im Nahen Osten

Caroline Seguin koordiniert die Arbeit von Ärzte ohne Grenzen im Irak, Jemen und Jordanien. Ihre Kollegen stehen im Kampf gegen Corona an vorderster Front – und kämpfen nicht nur mit dem Virus. Doch es gibt auch Nachrichten, die Hoffnung machen.

Corona in Syrien
Corona in Syrien

Die Corona-Pandemie zwingt das Regime an einigen Fronten zur Kampfpause. Dennoch bleibt den Menschen in Syrien kaum Zeit zum Verschnaufen. Denn Heimquarantäne können sich die wenigsten leisten.