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Tourismus in Marokko

Grün gegen grün

Reportage
Grün gegen grün
Das Rif hat durch den Marihuana-Anbau notorische Bekanntheit erlangt. Die Fremdenverkehrsbranche vor Ort will weg vom Image der Kiffer-Touristen und setzt auf Besucher, die sie für den Erhalt des Ökysystems sensibilisieren wollen. Foto: Stian Overdahl

Schluchten, Wasserfälle und Bergwälder: Die Reiseführer im Rif geben sich mit dem Status eines Geheimtipps nicht zufrieden. Sie wollen Touristen anlocken, um das Naturerbe im Norden Marokkos zu bewahren. Doch alles steht im Schatten einer Pflanze.

Abdelkader Hamoudan hat es sich im Schatten der Morgensonne neben seinem Spalier für Weinreben gemütlich gemacht und blättert im Gästebuch. Der massive Katalog legt Zeugnis davon ab, wie viele Besucher aus aller Welt schon den Weg in sein heimeliges Ferienhaus im Rif-Gebirge – die hier als Gîte bekannt sind – gefunden haben.

 

Australien, Deutschland, Israel, Japan, Peru – besonders, wenn er auf Danksagungen von Touristen aus weit entfernten Ländern stößt, kann sich der Inhaber des familieneigenen Berghotels im Örtchen Azilane ein breites Grinsen nicht verkneifen. Und wenn die Einwohner in den angrenzenden Dörfern Azilane als »Großvater der Berge« bezeichnen, könnten sie ebenso gut Hamoudan meinen. Seit über 30 Jahren betreibt er sein Ferienhaus, das zugleich Wohnsitz für ihn und seine Familie ist. »Das erste Tourismus-Projekt im Rif-Gebirge«, wie er stolz behauptet.

 

Der nördlichste Ausläufer des Atlas-Gebirges erstreckt sich von der Hafenmetropole Tanger im Westen bis zur algerischen Grenze im Osten. Doch das malerische Bergpanorama diente bislang eher als Hintergrund für die wohl bekannteste Attraktion des Rif: Marihuana. Zwar wird Hanf hier schon Jahrhunderten kultiviert, seinen Ruf als Cannabis-Fabrik verdankt der Rif aber vor allem der Nachfrage aus Europa.

Viele Straßen in der Gegend sind ohne Allrad-Antrieb kaum zu passieren und vielen der rustikalen Gîtes fehlt die Anbindung an das Internet, um etwa Online-Buchungen zu ermöglichen. 

Noch immer stammt ein Großteil der in die EU geschmuggelten Droge aus dieser Region – und weckt wiederum die Neugier westlicher Touristen, die sich vor allem für die Hanfpflanze und ihren Anbau interessieren. Abdelkader Hamoudan erinnert sich gut daran, wie in den 1970er Jahren die Welle der Hippie-Touristen in die Gegend strömte.

 

Doch Gîte-Betreiber wie Hamoudan wollen das Image ihrer Region als Kiffer-Paradies überwinden. Er selbst hat einen langsamen, aber stetigen Mentalitätswandel unter seinen Besuchern ausgemacht. »Ich höre oft, dass sich beim Tourismus doch alles nur ums Geld dreht. Ich sehe das anders. Tourismus bedeutet Erleben. Für mich heißt das, dass ich Fremde mit offenen Armen begegne.« Immer mehr Besucher kämen, um mehr über die Lebensbedingen der Bewohner und die Lebensrealität hier in den Bergen zu erfahren. Doch die optimistischen Aussichten sorgen noch lange nicht für volle Kassen.

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Der malerische Ort Chefchaouen ist der Sammelpunkt für Touristen im Rif. Die Tourbetreiber vor Ort wollen, dass noch mehr Besucher auch das Umland erkunden.Foto: Stian Overdahl

 

Das Geschäft mit dem nachhaltigen Tourismus in Marokko läuft langsam an. Die Ferienhäuser verzeichnen nicht selten Tage oder ganze Wochen, in denen kein einziger Gast vorbeischaut. Fatima Habte betreibt im angrenzenden Nationalpark Talassemtane ebenfalls eine Gîte. »Zu wenige Touristen setzen mal einen Fuß außerhalb von Chefchaouen«, beschwert sich die Reiseveranstalterin, die auch Wanderungen im Naturschutzpark leitet.

 

Chefchaouen ist mit seinen knapp über 40.000 Einwohnern das Zentrum des Rif und rühmt sich – wie auch andere Städteziele in Marokko – einer historischen Medina mit kleinen, verwinkelten Gassen. Die blauweiß getünchten Mauern und Dächer sind das Markenzeichen der Stadt, die auf einem kleinen Plateau liegt und von einem steil aufragenden Gipfel eingerahmt wird. Täglich schlendern Touristen durch die Altstadt, auf der Suche nach authentischer Handwerkskunst und einer Portion Tajine aus dem gleichnamigem Ofen.

 

Außerhalb der Stadtgrenzen setzt sich das Labyrinth fort, bietet aber ein völlig anderes Erlebnis. Bergpässe schlängeln sich entlang einer Landschaft von Wasserfällen, Schluchten und abgelegenen Bergwäldern. Flora und Fauna sind teils endemisch und Heimat einiger vom Aussterben bedrohter Arten, darunter etwa der Bartadler und der Berberaffe.

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Die Bodenqualität sinkt, neue Äcker werden dann meist per Rodung gewonnen. Die Verödung zwingt die Cannabis-Farmer außerdem dazu, noch mehr auf Chemie-Dünger und künstliche Bewässerung zurückzugreifen. Foto: Stian Overdahl

 

Trotz dieser Naturwunder wagen sich noch immer vergleichsweise wenige Touristen aus Chefchaouen in die Wildnis oder bleiben zumindest in sicherer Reichweite der Hauptstraßen. Selbst die in beliebten Reiseführern wie dem »Lonely Planet« gepriesenen Wanderwege werden kaum genutzt. Ein Grund: Der schlechte Zustand der Infrastruktur, der so viele ländliche Gegenden in Marokko prägt. Viele Straßen in der Gegend sind ohne Allrad-Antrieb kaum zu passieren und vielen der rustikalen Gîtes fehlt die Anbindung an das Internet, um etwa Online-Buchungen zu ermöglichen.

 

Daneben steht eine ganze Reihe von kleinen Hindernissen einem Ausbau des Tourismus im Weg. Viele der Wanderpfade sind nur unzureichend ausgezeichnet, kundige Führer für Bergtouren sind Mangelware und selbst mit Spanisch, Französisch und Arabisch kommt man nicht unbedingt überall weiter. Und neue Zielgruppen, die nicht des Marihuana wegen in die Gegend reisen, haben wenig Lust, die Wege mit den Gras-Touristen zu kreuzen.

 

Für die Reiseveranstalter vor Ort ist das fehlende Wissen um die Naturschätze jedoch das größere Problem. »Nicht mal die Menschen in Chefchaouen wissen wirklich, was sich ihnen vor ihrer Haustür bietet«, meint Fatima Habte. »Man sollte hinter die blauen Fassaden schauen, dann entdeckt man unsere wahren Kulturschätze. Die Seele der Stadt liegt nämlich auf dem Land.«

Viele Menschen in der Region haben nicht vergessen, dass Hassan II., der Vater von König Mohammed VI., sie in den 1980er Jahren während einer Fernsehansprache als »Wilde und Diebe« verunglimpft hatte. 

Schlag- und Funklöcher sind jedoch nur die Spitze des Eisbergs, die solch einem Erlebnis im Weg stehen. Das Rif gehört zu den am wenigsten entwickelten Regionen Marokkos. Viel gravierender als die Infrastrukturprobleme im Tourismus wirken sich für die Einwohner hier die Defizite im Gesundheits-, Bildungs- und Wirtschaftsbereich auf. Krankenhäuser, Schulen und vor allem Arbeitsplätze fehlen allerorten. Viele Menschen suchen ihr Glück anderswo.

 

Bei vielen anderen wächst der Frust über die Aussichtslosigkeit – und bricht sich immer häufiger Bahn. Der Tod des Fischverkäufers Mouhcine Fikri, der in einer Müllpresse zu Tode gedrückt worden war, löste im Oktober 2016 Proteste in der Hafenstadt Al-Hoceima, am Nordostrand des Rif, aus. Der Kreislauf aus halbherzigen Reformversprechen und Polizeirepression hat den Unmut nicht besänftigen können – im Gegenteil. »Das hat das das Fass zum Überlaufen gebracht. Und die Menschen haben genug von leeren Versprechen. Sie verlangen, dass endlich Geld in die Entwicklung ihrer Region gesteckt wird«, sagt Mohammed Chtatou, Erziehungswissenschaftler und Politanalyst an der Mohammed-V.-Universität in Rabat.

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Blick auf den Nationalpark Talassemtane: Flora und Fauna in dem Naturschutzgebiet sind teils endemisch und Heimat einiger vom Aussterben bedrohter Arten, darunter etwa der Bartadler und der Berberaffe.Foto: Matthew Greene

 

Aus den Protesten ging die die Bewegung »Hirak« hervor. Seitdem mehrere ihrer Aktivisten zu hohen Haftstrafen verurteilt wurden, reißen die Proteste, insbesondere in den urbanen Zentren des Rif, nicht mehr ab. Denn viele Menschen im Norden Marokkos haben das Gefühl, dass sie vorsätzlich von Entwicklungsprogrammen zur Modernisierung öffentlicher Dienstleistungen ausgeschlossen werden – ein Erbe der der turbulenten jüngeren Geschichte.

 

Die Rif-Kabylen hatten ihren eigenen Kampf gegen Kolonialherrschaft geführt – gegen die Spanier, die den Norden des heutigen Staatsgebiets verwalteten. Die kurzlebige Rif-Republik hatte sich in den 1920er Jahren für unabhängig erklärt – und fügte sich später nur widerwillig in die marokkanische Zentralmonarchie. Das Misstrauen blieb und viele Menschen in der Region haben nicht vergessen, dass Hassan II., der Vater von König Mohammed VI., sie in den 1980er Jahren während einer Fernsehansprache als »Wilde und Diebe« verunglimpft hatte.

Der Verband aller Ferienhaus-Betreiber im Rif soll gemeinsame Interessen formulieren, Kräfte bündeln und der Branche so mehr Gewicht in den Verhandlungen mit Regierungsstellen verleihen. 

In den Dörfern im Umland von Chefchaouen haben die Menschen wenig Hoffnung auf Besserung, denn de facto bieten ihnen sich nur zwei Möglichkeiten, Geld zu verdienen: Marihuana oder Tourismus. Der Fremdenverkehr konzentriert sich allerdings auf ein kleines Areal, die Hotels in der Medina sind immer häufiger in ausländischem Besitz, einheimische Ladenbesitzer haben genug zu tun, sich über Wasser zu halten.

 

Gîte-Betreiber wie Fatima Habte sehen im Natur- und Kulturtourismus deshalb eine Möglichkeit, ihren Gemeinden neue Einkommensquellen zu öffnen – nicht zuletzt auch als Alternative zum Marihuana. Sie hegen den Traum, eine nachhaltige Tourismus-Industrie aufzubauen: Dazu gehören Kooperativen, die Besucher mit Spezialitäten aus biologischem Anbau verköstigen, Kunsthandwerker, die Kurse für Touristen anbieten und Wandertouren, die von ortskundigen Einheimischen geführt werden und den Reichtum von Flora und Fauna vermitteln.

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Honig, Feigen und Oliven gehören zu den kulinarischen Spezialitäten, die Besucher in den Gîtes im Rif erwarten.Foto: Matthew Greene

 

Ganz untätig sind Marokkos Behörden nicht geblieben. Das Tourismus-Ministerium hat das Rif-Gebirge als Schwerpunktregion für die Förderung des Ökotourismus im ländlichen Raum ausgewiesen. Bis 2020 will sich das Königreich als die führende Destination für nachhaltigen Fremdenverkehr im Mittelmeerraum etablieren.

 

Die Gîte-Betreiber halten dagegen, dass viele der infrastrukturellen Probleme, die die Branche lähmen, relativ einfach aus dem Weg geräumt werden könnten, wenn der Staat mehr finanzielle Mittel und technische Unterstützung in der Provinz zur Verfügung stellen würde.

 

Hinter der blauen Fassade (Englisch)

 

»Ohne eine verlässliche Internet-Verbindung sind wir auf Mundpropaganda angewiesen«, erklärt Soumaya Massan. Dank der Unterstützung durch eine lokale NGO eröffnete sie 2009 mit ihrer Familie das Ferienhaus »Afaska« im Umland von Chefchaouen und wartet seitdem vergeblich auf Verbesserungen der infrastrukturellen Anbindung.

 

Lange schlugen sich die Ferienhaus-Betreiber alleine mit ihren Sorgen herum. Erst langsam beginnen sie, ihre Kräfte zu bündeln und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Im September 2017 lud Fatima Habte Kollegen, aber auch Umweltaktivisten, Wissenschaftler und Vertreter der Nationalparkverwaltung in ihre Gîte zu einem Workshop zum Thema Ökotourismus. Ihr Ziel: einen Verband aller Ferienhaus-Betreiber im Rif auf die Beine stellen. Der soll gemeinsame Interessen formulieren, Kräfte bündeln und der Branche so mehr Gewicht in den Verhandlungen mit Regierungsstellen verleihen. Der Zusammenschluss soll aber nicht bloß das Tourismus-Geschäft ankurbeln. Für sie steht mehr auf dem Spiel: Sie wollen das Kultur- und Naturerbe ihrer Heimat bewahren.

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Im September 2017 kamen Gîte-Betreiber, aber auch Umweltaktivisten, Wissenschaftler und Vertreter der Nationalparkverwaltung zu einem Workshop zum Thema Ökotourismus zusammen. Foto: Matthew Greene

 

Hier in Talassemtane, dem Treffpunkt der Gîte-Betreiber, erscheint das Ferienhaus-Areal wie eine Insel zwischen den Hügeln, die sich wie Wellen durch die Landschaft winden. Im betriebseigenen Obstgarten tragen die Granatapfelbäume erste Früchte. Doch direkt nebenan erstrecken sich drei Morgen Ackerland, auf denen ausschließlich Cannabis kultiviert wird. Am Fuße des Abhangs lässt die rötlichbraune Farbe der Erde erkennen, dass hier vor kurzem ein Teil des Bergwalds gerodet wurde, der sich noch an den steileren Klippenstellen hält. Bislang sprießen auf diesem Feldabschnitt keine Cannabis-Pflanzen. Doch der Grund ist bereits bestellt.

 

Eine Untersuchung des niederländischen Thinktanks »Transnational Institute« schätzte 2017, dass etwa 47.000 Hektar Land im Rif für den Cannabis-Anbau genutzt werden. Der Anbau der Pflanze, im Norden des Landes als »Kif« bekannt, beschäftigt 760.000 Marokkaner. Zählt man Familienangehörige dazu, sind etwa eine Million Menschen im Rif auf die Einnahmen aus der Marihuana-Industrie angewiesen.

Innerhalb der Gemeinden wachsen die Spannungen. Besonders die Landwirtschaftsbetriebe, die nicht auf Cannabis ausweichen, beklagen sich über die Umweltschäden, die der »Kif« anrichtet. 

Jahrzehnte intensiver Landnutzung zum Cannabis-Anbau haben verheerende ökologische Auswirkungen. Die Rif-Region hat ohnehin mit Erosion und Klimawandel zu kämpfen. Umso intensiver werden die schwindenden fruchtbaren Flächen ausgebeutet. Die Bodenqualität sinkt, neue Äcker werden dann meist per Rodung gewonnen. Die Verödung zwingt die Cannabis-Farmer außerdem dazu, noch mehr auf Chemie-Dünger und künstliche Bewässerung zurückzugreifen.

 

Aus diesem Grund wachsen die Spannungen innerhalb der Gemeinden. Besonders die Landwirtschaftsbetriebe, die nicht auf Cannabis ausweichen, beklagen sich über die Umweltschäden, die der »Kif« anrichtet. »Viele Tiere werden verdrängt, weil sie keine Nahrung mehr finden«, sagt Ahmad Ayad, ein Bio-Bauer aus dem Dorf Kalaa, außerhalb von Chefchaouen. »Meine Honigernte fiel dieses Jahr aus, meine Bienen können mit dem Kif, der hier alles überwuchert, nichts anfangen«, erklärt er und zeigt dabei auf die leeren Waben in seinem Bienenstock.

 

Zumindest im Tourismus verändert die Nachfrage auch die dominante Stellung von Cannabis. Vor 25 Jahren war »Kif« die Hauptattraktion, die Touristen in Orte wie Chefchaouen lockte. Diese Klientel zieht es noch immer in die Rif-Täler, aber ihre Zahl sinkt, sagen die Gîte-Betreiber.

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Den Kampf gegen die Cannabis-Monokultur können die Obstbauern nicht gewinnen, solange die Pflanze bis zu 46 Mal mehr an Einkünften generiert als andere landwirtschaftliche Erzeugnisse.Foto: Stian Overdahl

 

Dennoch wird »Kif« auch auf absehbare Zeit ein Hindernis für den Aufbau des Öko-Tourismus bleiben, solange Cannabis eine solch zentrale Rolle für die Wirtschaftskraft der Dörfer im Rif spielt. Die Obstbauern und Ferienhaus-Betreiber machen sich keine Illusionen: Den Kampf gegen die Cannabis-Monokultur können sie nicht gewinnen, solange die Pflanze bis zu 46 Mal mehr an Einkünften generiert als andere landwirtschaftliche Erzeugnisse, die, wie im Falle von Olivenbäumen, auch viel mehr Arbeitskraft und Pflege in Anspruch nehmen.

 

Gästehäuser als Inkubatoren für Kooperativen, Bio-Restaurants und Freilichtmuseen – das ist die Vision der Tourismus-Pioniere im Rif. Doch noch macht ihnen die Realität einen Strich durch die Rechnung. So müssen sich mit kleinen Fortschritten begnügen. Im Moment wären sie schon zufrieden, wenn die Cannabis-Bauern die Pflanze für mehr als nur zur Harz-Produktion kultivieren würden, schließlich kann Hanf für eine Reihe von Anwendungen nachhaltig genutzt werden: von Dämmmaterialien über Kleidung bis hin zu Kosmetika.

Von: 
Matthew Greene

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