Lesezeit: 15 Minuten
Afrikanische Flüchtlinge in Israel

Lichter in der Schwarzen Stadt

Feature
Lichter in der Schwarzen Stadt
Liedzeile aus einem Chanukka Lied politisch instrumentalisiert: »Wir sind gekommen, um die Dunkelheit zu verjagen!« Foto: Leah Platkin

Im Tel Aviver Süden machen jüdische Einwohner gegen afrikanische Flüchtlinge mobil. Dabei sind beide Gruppen von Verdrängung bedroht.

In der Dunkelheit flimmern bunte Leuchtstäbe. Aus einem improvisierten Party-Van, der seine besten Tage längst hinter sich hat, ertönt ohrenbetäubender Lärm, immer wieder das gleiche Chanukka-Lied in Dauerschleife. Eine Liedzeile blinkt in grellen Buchstaben auf: »Ba`nu hoshesh legaresh«, auf Deutsch: »Wir sind hier, um die Dunkelheit zu verjagen!«

 

Die Einwohner von Neve Shaanan im Süden Tel Avivs feiern Chanukka, das jüdische Lichterfest. Acht Tage lang werden jeden Abend Kerzen angezündet. Für den farbenreichen Chanukka-Umzug und das anschließende Kerzenanzünden soll sich jeder Teilnehmer einen Leuchtstab oder ein Leuchtarmband abholen können. Ältere Frauen tänzeln im Rhythmus und schwingen ihren Stab, Passanten und Ladenbesitzer filmen die geräuschvolle Parade mit ihren Handys.

Als zwei schwarze Mädchen sich dem Chanukkah-Umzug anschließen und mitlaufen, murmelt eine ältere Frau dem Verteiler der Leuchtstäbe verärgert: »Die sind nur für unsere Kinder!« 

Ein halbes Dutzend Polizisten haben sich angeschlossen. Jeden Tag Kerzen auf dem Revier anzuzünden, ist langweilig, der Umzug sei eine Abwechslung. Als zwei schwarze Mädchen sich anschließen und mitlaufen, murmelt eine ältere Frau dem Verteiler der Leuchtstäbe verärgert: »Die sind nur für unsere Kinder!« Es sieht aus, als wären die falschen Kinder zur Feier gekommen. Statt den gewünschten jüdischen Kindern wuseln überall schwarze Zöpfchen.

 

Die verärgerte Frau ist Sheffi Paz, prominente Anführerin des Umzugs. Mitte 60, Kurzhaarschnitt, eckige Brille. Es haftet ihr etwas Proletenhaftes an, auf ihr Erscheinungsbild scheint sie wenig Wert zu legen. Paz und ihre Anhänger haben in Neve Shaanan einen hohen Bekanntheitsgrad, beinahe jedes afrikanische Kind kennt sie. Meistens vom Spielplatz, auf dem sie Kinder und Eltern anpöbeln und Wasser auf Rutschen spritzen, damit die Kleinen beim Rutschen nass werden. Mehrere Male war Paz schon in Haft, entmutigt hat sie das nicht.

 

Sie trägt einen schwarzen Pullover, der zu ihrem Markenzeichen geworden ist. Auf der Rückseite ist in weiß-roten Buchstaben auf Hebräisch »Befreiungsfront Süd-Tel-Aviv« zu lesen. Einige Stunden später wird Paz auf ihrer Facebook-Seite folgende Sätze posten: »Hinter dem Glitzern und den Chanukka-Lichtern steckt ein Schmerz, an dem ich fast ersticke. Dutzende von Einwohnern unseres Viertels laufen unter Polizeischutz wie Zirkustiere durch die Gegend, während Eindringlinge gaffen und uns filmen. Wir sind die Fremden hier. Im Park singen die Kinder von Eindringlingen unsere Chanukka-Lieder und es gibt nichts, das wir dagegen tun können.«

Lichter in der Schwarzen Stadt
Umzug an Chanukka. Mittendrin: Anti-Flüchtlings-Aktivistin Sheffi Paz (in blau).Foto: Leah Platkin

 

Nur wenige Gehminuten vom Chanukka-Umzug in Neve Shaanan entfernt, erstreckt sich der berühmte Tel Aviver Rothschild-Boulevard. Die Flaniermeile, die eine Vielzahl von Gebäuden im Bauhausstil vereint, erzählt den romantischen Gründermythos einer Weißen Stadt am Meer, erbaut von zionistischen Einwanderern aus Europa. Die Bezeichnung »Weiße Stadt« setzte sich durch, weil für die Gebäudefassaden weißer Gips verwendet wurde. Mit jedem Schritt in Richtung Süden verblasst die weiße Farbe, sie verläuft sich in ein unattraktives Grau-Beige.

 

Eine unsichtbare Grenze trennt Neve Shaanan vom Rest der Welt, dem modernen Tel Aviv der Start-Ups und Hipster. Ins Kollektivgedächtnis der Stadt als schäbiger und krimineller Hinterhof Tel Avivs eingebrannt, wurden die Bewohner aus dem verarmten und marginalisierten Süd Tel Aviv von der Lokalverwaltung jahrzehntelang systematisch ausgeblendet. Heutzutage hat sich das Viertel in ein Etikett für Andersartigkeit und jüdischen Identitätsverlust verwandelt.

 

Viele Menschen und Politiker denken wie Paz: Wenn nur die Flüchtlinge weg sind, wird alles gut. Das ist absurd und kurzsichtig.

 

Es klafft eine Lücke zwischen dem Gefühl einer Bedrohung der jüdischen Identität im Staat und dem Wert der Nächstenliebe. Das Andere macht Angst, ist illegal, gewalttätig, nimmt und verkauft Drogen. Das Andere ist die »Schwarze Stadt«. Die »Eindringlinge«, überwiegend aus Eritrea und dem Sudan, seien keine Flüchtlinge, sondern Arbeitsmigranten und sollten möglichst bald wieder nach Afrika abgeschoben werden, proklamieren Sheffi Paz wie auch zahlreiche israelische Politiker und Medien.

 

Als die ersten Afrikaner ab 2006 irregulär über die südliche Grenze aus Ägypten ins Land kamen, war das israelische Rechtssystem kaum vorbereitet. Die ersten Reaktionen waren human: Nach ihrer Ankunft wurden Neuankömmlinge medizinisch versorgt und im Aufnahmelager in der Negev-Wüste registriert. Da der israelische Staat nur für Juden ein Einwanderungsland sein will, boten die Behörden den Flüchtlingen keine finanzielle oder soziale Unterstützung. Später entwickelte sich die Praxis, ihnen nach der Entlassung ein kostenloses Busticket nach Süd-Tel-Aviv auszustellen. Ab da waren sie auf sich allein gestellt. Aus der Not der neuen Situation heraus waren zahlreiche Flüchtlinge gezwungen, wochen- oder monatelang auf Pappkartons in Parkanlagen zu übernachten, bis sie eine Anstellung und eine Bleibe gefunden hatten. Zehntausende Afrikaner siedelten sich in den südlichen Vierteln von Tel Aviv an.

 

Die meisten von ihnen kamen zwischen 2010 und 2012 ins Land. Als die Einwanderung nicht nachließ, begann die rechts-religiöse Regierung aus Angst vor einem jüdischen Identitätsverlust im Land drastische Maßnahmen zu ergreifen und ließ einen Zaun an der Grenze zu Ägypten errichten. Inbal Egoz, Organisatorin der Aktivisten von »Power to the Community« in Neve Shaanan, erinnert sich an diese Zeit vor sechs Jahren, als es im Viertel ständig zu gewalttätigen Ausschreitungen zwischen den jüdischen Einwohnern und den Neuankömmlingen kam.

Lichter in der Schwarzen Stadt
Neve Sha'anan gilt unter Tel Avivern als hartes Pflaster.Foto: Marina Klimchuk

»Wir haben uns damals als Nachbarschaft versammelt und überlegt, was getan werden kann. Woher diese Gewalt eigentlich kommt. Das war doch kein Zufall, dass die Flüchtlinge in Süd-Tel-Aviv gestrandet sind, das sowieso schon eine arme Gegend ist, mit Drogenhandel und Prostitution.« Viele Menschen und Politiker denken wie Paz: Wenn nur die Flüchtlinge weg sind, wird alles gut. Das ist absurd und kurzsichtig. Neve Shaanan braucht echte politische Lösungen, für alle Gruppen und vor allem auch für die Drogenabhängigen hier. Stattdessen wird es gentrifiziert.«

 

Egoz selbst ist durch ihre Familie stark an diese Gegend gebunden. Ihre Eltern stammen beide von dort und wuchsen als Kinder jüdischer Einwanderer aus dem Jemen und aus Aserbaidschan in diesem Stadtteil auf. Zum Studium zog sie selbst wegen der niedrigen Mietpreise nach Neve Shaanan. Heute ist die 26-Jährige mit einem sudanesischen Flüchtling und Aktivisten liiert. Gemeinsam setzen sich die beiden für ein Israel ein, das für alle die gleichen Rechte vorsieht.

 

Auch bei »Power to the Community« werden an diesem Tag Chanukka-Kerzen angezündet. Gekommen sind ältere Bewohner des Viertels, junge israelische Aktivisten und afrikanische Flüchtlinge. Insgesamt kaum mehr als 20 Leute. »Alle sind so entmutigt von der politischen Situation und der ständigen Angst vor Abschiebungen, dass man kaum noch die Kraft hat, weiterzukämpfen«, erzählt Egoz.

Lichter in der Schwarzen Stadt
Der Alltag in Neve Sha'anan stellt ein Stückchen Normalität her. Foto: Thaer Dallaesh

 

Noch bevor die Kerzenzeremonie beginnen kann, tauchen draußen vor der Tür unerwartet Sheffi Paz und eine kleine Gruppe ihrer Mitstreiter auf. Sie grölen rechte Parolen. Zweimal fliegt etwas gegen das Fenster. Zuerst überlegt Egoz, die Polizei zu rufen, lässt es dann aber. »Die stecken doch sowieso unter einer Decke mit Paz, die haben eine gemeinsame Whatsapp-Gruppe«, weiß ein Teilnehmer. »Von den Polizisten können wir keine Hilfe erwarten.« Trotz des bitteren Auftakts wird es doch noch ein harmonisches Kerzenanzünden, mit sudanesischer Musik, Geschichten zu Chanukka und Erzählungen vom eritreischem Weihnachtsfest.

 

Anwesend ist auch der eloquente Eritreer Teklit Michael, der seit 2007 in Israel lebt. Michael ist weder als Flüchtling anerkannt, noch wurde sein Fall von den Behörden geprüft. Angst vor einer Abschiebung hat er trotzdem nicht, denn er kennt sein Recht auf Asyl als Deserteur der eritreischen Armee. Obwohl Israel die UN-Flüchtlingskonvention von 1951 nicht nur unterschrieben, sondern auch mitentworfen hat, wird heutzutage wenig Wert auf das Dokument gelegt. »Der Hass gegen Flüchtlinge hat mit jedem Jahr, das ich in Israel bin, zugenommen«, sagt Michael. »Aber die Situation im Neve Shaanan ist gleichzeitig besser geworden. Früher hatte ich wegen der Kriminalität Angst, mich nachts hier zu bewegen. Heute muss niemand Angst haben, es passiert viel weniger.«

 

Ruanda erhält 5.000 US-Dollar für jeden aufgenommenen Flüchtling

 

Freundschaftliche Zusammenkünfte wie dieses Kerzenanzünden sind keine Selbstverständlichkeit im Viertel. Trotz räumlicher Enge ist Neve Schaanan ein sozial stark fragmentierter Raum, der unfreiwillig die Absorption von Israels zahlreichen Migrationsbewegungen widerspiegelt. Obwohl im Zuge der steigenden Mietpreise in den letzten fünf Jahren immer mehr Studenten und Familien aus der israelischen Mittelklasse in die südlichen Viertel zogen, ist das Viertel auch heute noch ein wirres ethnisches Kaleidoskop.

 

Mit Ausbruch der ersten Intifada 1987 begannen nach und nach in ganz Israel Arbeitsmigranten aus Westafrika, Osteuropa und Asien palästinensische Tagelöhner zu ersetzen. Angezogen von billigen Mietpreisen, siedelten sich in den 1990er Jahren Tausende von ihnen in Süd-Tel-Aviv an. Die Gegend begann sich kulturell zu verändern. Beinahe zeitgleich kamen jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion hinzu. Die meisten von ihnen verließen die Gegend jedoch, sobald sie es sich leisten konnten. Der Rest blieb im verarmten Süd-Tel-Aviv, das nach und nach von afrikanischen Flüchtlingen besiedelt wurde.

 

Die 23-jährige Ali kam vor fünf Jahren auf dem Landweg aus Eritrea nach Israel. Heute arbeitet sie als Putzkraft in einem israelischen Restaurant und betreibt mit ihrem Mann einen kleinen Textilladen in Neve Shaanan. »Meine Tochter ist ein Jahr alt. Ich kann sie nicht zur Arbeit mitnehmen, weil überall benutzte Spritzen auf dem Boden rumliegen. Viele Israelis kommen her und kaufen das Zeug, das hier heimlich herumgereicht wird. Ich sehe immer einen reichen Typen in einem teuren Wagen, der hier einkauft. Aber ich habe keine Wahl, dieser Laden ist alles, was ich besitze. Meine Eltern sind in Eritrea und ich muss ihnen ständig Geld schicken. Mein Bruder und meine Schwester sind in Libyen und haben von dort aus versucht, nach Europa zu gelangen. Jetzt ist er in Holland und meine Schwester wurde erwischt und nach Eritrea deportiert und verhaftet.«

Lichter in der Schwarzen Stadt
Ali, 23, besitzt einen Textilladen in Neve Sha'anan.Foto: Marina Klimchuk

 

Zu der niedrigen Lebensqualität in Neve Shaanan kommt die permanente Bedrohung vor einer Abschiebung in ein afrikanisches Drittland. Premierminister Benjamin Netanyahu hat den protestierenden Bewohnern von Süd-Tel-Aviv versprochen, ihnen »ihre Stadt zurückzugeben«. Gemäß neuesten Angaben der Immigrationsbehörde soll die israelische Regierung einen Deal mit Ruanda abgeschlossen haben: Für jeden aufgenommenen Flüchtling wird Ruanda mit 5.000 US-Dollar entlohnt. Die Alternative zur Ausreise ist, bis auf Weiteres in Israel eingesperrt zu werden. Frauen, Kinder sowie Folteropfer bleiben von diesem Verfahren verschont. Teklit Michael sieht die Situation nüchtern. »Ich denke, sie werden die Abschiebungen dieses Mal tatsächlich durchsetzen, immerhin versuchen sie das schon so lange. Ich werde das im Gefängnis hier aussitzen. Das ist für mich die sicherste Variante, denn in Afrika weißt du nie, was passieren kann.«

 

Viele Afrikaner wurden vor die Wahl gestellt: Entweder in das offene Männergefängnis Holot oder zurück nach Afrika

 

Bisher war die gängige Praxis der Regierung eine andere: Viele Afrikaner wurden unter dem Druck der Regierung vor die Wahl gestellt, entweder in das offene Männergefängnis Holot, abgelegen in der Wüste, oder zurück nach Afrika zu gehen. Holot gilt als offen, weil die Männer zwar dort übernachten müssen und nicht arbeiten dürfen, tagsüber aber »frei« sind. Viele beugten sich dem Druck und suchten in Ländern wie Uganda oder Ruanda Zuflucht oder wagten den gefährlichen Weg nach Europa über Libyen. Einige wenige schafften es in westliche Länder. 2012 gaben offizielle Statistiken über 60.000 Eritreer und Sudanesen im Land an (ein Anteil von circa 0,5 Prozent der israelischen Bevölkerung. Im Vergleich dazu stellen arabische Muslime und Christen fast 21 Prozent). 2017 sind es weniger als 40.000. Im Zuge der Abschiebungen soll Holot endgültig geschlossen werden.

 

Experten bewerten diesen Regierungskurs als extrem problematisch. Galia Sabar, Professorin für Afrikanistik und Migrationsforschung an der Universität Tel Aviv, erforscht die Lebenswege sogenannter »freiwilliger« Rückkehrer. Beinahe niemand von ihnen ist in Ruanda geblieben, um sich eine Existenz aufzubauen. Für die meisten war es nur ein Transitpunkt auf einer riskanten Reise ins Ungewisse. »Israel ist an die UN-Flüchtlingskonvention gebunden und kann die Menschen nicht in ihre Herkunftsländer zurückschicken. Aber man nimmt an, dass man jeden Afrikaner einfach in ein afrikanisches Land schicken kann. Dabei hat die Person dort keine Arbeit, kein soziales Auffangnetz, kennt die Sprache nicht oder ist in irgendeiner Weise willkommen«, äußerte sie sich vor kurzem gegenüber der israelischen Zeitung Yediot Ahoronot.

»Die Leute in Neve Shaanan, die heute gegen Flüchtlinge auf die Straße gehen, verstehen nicht, dass hier kein Platz mehr für sie sein wird. Weil arme Leute nicht erwünscht sind, Israelis genauso wenig wie Flüchtlinge.« 

»Uns und die Menschen in Neve Shaanan, die uns hassen, verbindet in Wirklichkeit ein Feind und das ist die Regierung, die für Gefängnisse und Abschiebungen Millionen ausgibt. Wenn der Regierung die jüdischen Bewohner wirklich am Herzen liegen würden, würden sie konstruktive Lösungen finden«, kommentiert Michael.

 

Tatsächlich ist das Viertel mit all seiner multiethnischen Vielfalt und den sozialen Problemen in seiner derzeitigen Komposition eine tickende Zeitbombe. In den vergangenen fünf Jahren sind die Mietpreise in Tel Aviv um 30 Prozent gestiegen. Sich eine Wohnung im Stadtzentrum oder im Norden der Stadt zu leisten, ist für viele ein Wunschtraum. Mit dem Zuzug von neuen Bevölkerungsgruppen in den Süden der Stadt entstanden hier urbane Gartenprojekte, Koexistenz-Initiativen, es eröffneten Cafés mit linkspolitischer Gesinnung.

 

Aber in jüngster Zeit ist selbst ein sozialer Brennpunkt wie Neve Shaanan zum Haifischbecken für Immobilieninvestoren geworden. An allen Ecken werden moderne Wohngebäude und Wolkenkratzer gebaut. »In fünf Jahren wird das hier eine richtig gute Gegend sein«, davon ist Michael überzeugt. »Aber die Leute in Neve Shaanan, die heute gegen Flüchtlinge auf die Straße gehen, verstehen nicht, dass hier kein Platz mehr für sie sein wird. Weil arme Leute nicht erwünscht sind, Israelis genauso wenig wie Flüchtlinge.«

Von: 
Marina Klimchuk

Banner ausblenden

Die neue zenith 02/2022 ist da: Reise zum Mittelpunkt der Erde

Reise zum Mittelpunkt der Erde

Die neue zenith ist da: mit einem großen Dossier zur Region Persischer Golf und überraschenden Entdeckungen. Von Archäologe über Weltpolitik und Wattenmeer zu E-Sports und großem Kino.

Banner ausblenden

Newsletter 2

Der heiße Draht

Frische Analysen, neue Podcast-Folgen, exklusive Einladungen zu Hintergrundgesprächen und Werkstattberichte: Jeden Donnerstag erhalten tausende Abonnenten den zenith-Newsletter. Sie  wollen auch auf dem Laufenden bleiben? Dann melden Sie sich hier kostenlos an.

Banner ausblenden

WM Katar

So eine WM gab es noch nie

Auf 152 Seiten knöpfen sich Robert Chatterjee und Leo Wigger alle wichtigen Fragen rund um die erste Fußball-WM in einem arabischen Land vor.